Wednesday, December 26, 2012

Greetings from Morokko



Merry Christmas to all

wish you all a good time in between the years

i am in Ouarzazate; Maroc;  after spending some days in Marrakesch and after cycling through the High Atlas

it is so amazing being on the road again

here are in no specific order some pictures to give an impression from the first days of our travel for family; friends and readers

greetings
Herzliche Gruesse
Tally










Monday, December 17, 2012

Weihnachtszeit in Hamburg



Die Weihnachtszeit genoß ich mit drei Weihnachtsmarkt-Bummeleien mit drei wunderbaren Freundinnen.
Ein Genuß, stungenlang durch diese schöne Stadt zu strömern in Herz-wärmender Gesellschaft.

obiges Bild: Bleichenfleet; ganz im Hintergrund der Michel

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Alsterfleet mit den beleuchteten Alsterarkaden.
Die Flecken sind nicht auf dem Objektiv, nein, es sind die Möwen.

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Jedes Jahr gut für einen Glühwein mit diesem Blick auf das Rathaus und das dortige Treiben.

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Blick auf die weißen Zelte des Marktes auf dem Jungfernstieg an der Binnenalster.

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Hier zwar mit etwas Reklame, aber der Michel so groß und so schön erleuchtet mitten auf dem Fußweg ist schon etwas Spezielles. 

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Lichterpracht am Eingang zum Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt.

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So verzaubert kann Papeterie sein - entzückt bin ich sowieso von solchen Waren. Ich erfuhr, dass es auch einen festen Laden gäbe in den Colonnaden, ganz in der Nähe des Jungfernstiegs.

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Was inmitten dieses prächtigen Lichterbaumes scheint, ist weder ein Blitzreflex noch ein Scheinwerfer, sondern der Vollmond höchstpersönlich.

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Mit diesem Winterspaziergang verabschiede ich mich von euch, meinen Leserinnen, realen und virtuellen Freundinnen von hier, von einem kunterbunten Forum und von meinen Facebook-Kontakten.
Möget ihr alle eine wohltuende Zeit erleben und gut ins Neue Jahr reinkommen.

Wir sehen und lesen uns!

Last but not least: Das letzte Photo ist das Adventsgesteck meiner so überaus geschickten Mama.
Ganz im Trend mit Naturschmuck, gesammelt über die Jahre auf kleinen und großen Ausflügen.
Die großen Zapfen kommen von auch mir sehr bekannten Plätzen aus der Provence.


tschüüs
eure Tally



Sunday, November 25, 2012

Stoffspielerei im November - m.f.p. november



Ich habe so richtig mit Stoffen gespielt, und zwar mit den bunten, an deren Muster und Farbigkeit ich mich immer wieder freue.

Letztens begegnete mir beim Surfen ein Täschchen und es schlug ein wie ein Blitz: GENAU das ist es. 
Das ist meine November-Seite!
Zumal ich vom Stoffmarkt gerade ein herrliches Grau mitgebracht hatte. 
Ich fand über das Photo ein Tutorial und folgte ihm Wort für Wort. Mein Kopf ist zu voll, um gleich eigene Varianten einzubauen. Wozu auch in diesem Falle, ich fand es ja sowieso perfekt.

Die Streifen sind für mich Bäume, die vor wenigen Wochen noch schön farbig aus dem Nebel hervorblitzten. Außerdem wissen wir, dass dem trüben November irgendwann die Farbigkeit des Frühlings wieder folgen wird.

Meine November-Seite ist äußerst schlicht. 
Beim Ansehen der Photos empfinde ich sie sogar als dürftig.
Ich habe lange hin und her überlegt.

Auf die äußeren Partien legte ich  ausgeschnittene Stoffblätter. Nicht schlecht, aber irgendwie zuviel. Auch Perlen kann ich mir nicht vorstellen. Gesticktes auch nicht so. 
Alles wäre zuviel.
Der November ist bei mir meistens eine Zeit, in der ich mich auf mein Zimmer und die dortigen ruhigen Möglichkeiten besinne. So auch in diesem Jahr: 
Ich sitze öfter auf meinem Meditationskissen, 
habe meine Stockholmer Lichterkette an. 
Schreibe viel per Hand in meine Tagebücher.
Die Klarheit der schlichten Streifen spiegelt das für mich persönlich wieder.

Vielleicht sticke ich einige gerade Linien. 
Gibt es von euch vielleicht eine Anregung?
Oder empfindet ihr die farbige Schlichtheit als gut so?

Die mit Vliesofix vorbereiteten Blätter sind jetzt hinten gelandet. Auf allen meinen textilen.monats.seiten sind auch die Rückseiten bedacht worden. Die Stickerei führe ich bei Gelegenheit fort.

Eine meiner selbstgestellten Aufgaben lautete: Jede Seite soll einen anderen Rand bekommen.
Dieses Mal war die Paspel dran. Da gab es kein langes Nachdenken.
Arbeiten muss ich unbedingt an der Technik. 
Hier ist es meinem letzten Mini-Quilt folgend so richtig "wonky" geworden.
Für diese Seite okay, aber ansonsten nicht wirklich befriedigend.
Ich vermute, dass zwar hauptsächlich meine mangelnde Übung dran Schuld ist, aber auch die steife Thermolan-Einlage.

Meine 2. Aufgabe war, den Monatsnamen immer anders zu gestalten. Ich habe zwar im April bereits gestickt, lasse es aber für mich gelten, weil die Stickerei da ganz klein war und jetzt sehr großzügig. Außerdem war es einfach passend.
Das Stickgarn ist Perle Cotton 8 und stammt vom Markt in Goa. Wieder einmal ist ein kleines Stück Reiseerinnerung eingebaut.


Vor mittlerweile fast 4 Jahren hatte ich die Idee zu einem immerwährenden textilem Kalender aus Monatsblätter.  Jetzt ist die Hälfte fertig. Die Entstehungsprozesse sind hier nachzulesen.
Einige der Frauen, die jetzt auch an den Stoffspielereien beteiligt sind, schlossen sich mir an, Griselda, Lucy, KaZe, Suschna.
Es war und ist spannend, die textilen.monats.seiten zu sehen und die Gedanken dazu. Beim Heraussuchen der Links hätte ich mich beinahe wieder einmal festgelesen.

Jetzt gibt es die Stoffspielereien.
Heute sind bei Annekata ihre eigenen November-Stoffe zu sehen und die Links zu den anderen Mitspielerinnen.  
Mir gefiel in ihrem Aufruf sehr die Betonnung auf Verbindung *connection* - ist das doch immer ein zentraler Bestandteil meines Blogges und überhaupt des Internets für mich.


Sunday, November 18, 2012

46* sunday - sewing, sewing, sewing


Wochenendstart bereits am Freitag mit dienstlichem Filmbesuch in: 
"Liverpool Goalie - oder: Wie man die Schulzeit überlebt!"
Anschließend erstmalig Lunch mit einem netten Kollegen und später zufälliges Treffen meiner Allzeit-Lieblingskollegin, mit der ich leider nicht mehr zusammenarbeiten kann.

Abends: Vorbereitungen auf den morgigen großen Tag.


Die Idee, den Textilraum auszunutzen für ein Kreativtreffen hatte ich schon lange.
Beim Nordlichter-Bloggertreffen, von Hella und Elisa ins Leben gerufen, wollte ich die Gelegenheit ergreifen zu schauen, wie die Atmosphäre so ist. Eigentlich - denn ich blieb hustend zuhause. 

Was soll's, Frauen mit Nähmaschine oder Stricknadeln können nur nett sein :-)

Also hatte Hella die Kontakte vom Bloggertreffen und ich den Raum und so manches Werkzeug.
Gemeinsam luden wir zum Nordlichter-Kreativkränzchen.


Es war spannend, aufregend und gemütlich. Mit dem Nähen konnte ich erst anfangen, nachdem ich mehr zur Ruhe gekommen war, und brachte nicht viel mehr zustande als ein paar Stäbchen. 
Die aber genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Lecker waren all die Köstlichkeiten vom gemeinsamen Buffet, wohltuend so manche langen Gespräche.

Mehr Bilder und Berichte gibt es bei Miss Margerite und My Mucki.
Danke!


Beim vorbereitenden Kramen fiel mir eine Kiste in die Hände. Alles bereit für eine textile Seite, zusammengestellt mindestens vor 2 Jahren. Oh, oh. So ist es bei mir. Beim Nähen meines Mini-Quilts hatte ich mich nicht einmal mehr erinnert, das WonkyLog schon mal geplant war. 



Von Sonnabend noch so in Schwung blieb alles andere (fast) liegen. 
Nähen - nähen - nähen. 
Endlich einmal wieder den "Flow" des Kreativ-Seins spüren. 




Kurz vorm Dunkelwerden trat ich mich selber (sanft) und dann die Pedalen. 
15 km im nassen Nebel durch die Seeve-Wiesen. 
Klasse das Gefühl danach. Yeah! Ich habe gemacht, was ich mir vorgenommen habe. 

Und auch das noch:
Kürbissuppe kochen. 
Yoga nach dem langen Nähtag. 
Einige Reihen stricken an der Voyager Stole. 
Denken an die Berliner bei ihrem Treffen, vor allem an die, die mich fast mein gesamtes Bloggerinnen-Leben schon begleiten. 
Mich ärgern über Picasa.
Erbauliches Lesen und viel Sinnieren. Genieße das Allein-Sein.
Klettern kommt gleich noch und dann war's das mit einem sehr befriedigenden Wochenende.

Allerseits eine schöne Woche!
Tally

Sunday, November 11, 2012

45 * sunday - innen und außen



Von innen nach außen: Genießen der herrlichen Herbststimmung in meinem gemütlichen Waldhäuschen. 
Viel Laub ist schon gefallen, es wird heller um mich herum.
Was bleibt ist ein zauberhaftes orange und gelbgrün.
Solange es nicht regnet, mag ich es sehr um diese Jahreszeit.

Stoffmarkt in Hamburg gemeinsam mit meiner Referendarin: 3 Stunden einkaufen für die Schule. 
Erfreulicherweise gibt es doch noch die eine oder andere Junglehrerin für Textil. Es wird nur immer schwerer, dieses Fach auch unterrichten zu können.

 
Abendlicher Spaziergang entlang der Hamburger Fleete bei Ebbe. Im Hintergrund die beleuchtete Katharinenkirche.


Ziel war das bretonische Restaurant in der historischen Deichstraße. Sie verläuft auf dem früheren Deich am Nikolaifleet.

Angesagt waren leckere GalettesCidre (nicht so mein Geschmack, stellte ich fest) und vor allem viel, viel Klönen mit meinen früheren Grundschulkolleginnen.

Vom Aufräumen, Sortieren, Putzen, Schreibtischarbeit und Laub harken gibt es keine Photos. 
Genauso wenig wie von der Fahrradfahrt im Stockdunkeln die Landstraße entlang durch den Wald. Es wird halt arg früh dunkel - trotzdem brauche ich Training für die nächste Reise.
Doppelter Gewinn: Beim Klettern war ich dann schon warm :-)

 

Last but not least: Eine große Freude hatte ich beim Leeren des Briefkastens: Eine besondere Zeitschrift, nämlich das Mitteilungsheft der DAV-Sektion Lindau
Ich frag mal nach, ob ich eine Seite hier in den Blog stellen darf.

Habt einen guten Start in die neue Woche!
Tally


Tuesday, November 6, 2012

(Quilt) Muster gibt es überall



Seit der Beschäftigung mit meinem Log-Cabin Miniquilt und der Entscheidung für das Steppmuster scheinen meine Augen von entsprechenden Mustern angezogen zu sein. 


So heute, als ich vor einer Backsteinkirche in Hamburg-Eppendorf stand.
Schaut selber:



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Früher beschäftigte ich mich mit eher streng geometrischen, traditionellen Mustern und verbrachte auf der Suche nach deren Bedeutung so manche Stunde in Bibliotheken. Heute kam die Erinnerung daran zurück.


Der Kirche und den Mustern begegnete ich im Rahmen der heutigen Stadtteilerkundung mit einer 8. Klasse. So ein Tag ist definitiv ein Höhepunktes meiner Arbeit. Schließlich war seinerzeit mein 2. Fach die Geographie.
(Abgesehen davon, dass ich lieber draußen bin als in der Schule und dass das Wetter so schön war :-)

 Fähranleger Winterhuder Fährhaus

Hier noch einige Impressionen vom nahegelegenen Alsterwanderweg:


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Ein großes Danke für die Kommentare zu meinem letzten Post. Sie haben mich letztendlich motiviert, auch hundemüde diesen Beitrag hier wirklich zu verfassen und es nicht bei ein paar halbherzigen Photos auf meiner Festplatte zu belassen :-)


Sunday, November 4, 2012

44 * sunday - dies und das



Neulich stöberte ich in meinem eigenen Blog und fand meine Sonntags-Posts von vor einigen Jahren.
Damals hat es mir gut gefallen, Sachen und Aktivitäten bewusst wahrzunehmen und zu dokumentieren.
Jetzt machte es mir Spaß meine Erlebnisse nachzulesen und das, was Leserinnen mir dazu geschrieben haben.
Manchmal schmunzel ich, freue mich, dass ich mir die Mühe gemacht habe. Mache mir so meine Gedanken.

Wie oft verschwimmen unsere "normalen" Tage zu einem Erinnerungsbrei. Dabei gibt es gewöhnliche Tage ja eigentlich gar nicht. 
Jeder ist einzigartig.

Während ich die Photos des Wochenendes sichtete lief "zufälligerweise" im TV eine Sendung über Erinnerungen, u.a. über digitales Erinnern.

Wie geht es euch so damit? Mich würde interessieren, ob ihr eure früheren Blog-Einträge lest?


Mein 4. Shetland Triangle, sorgfältig gespannt.

Das oberste Photo: Beim Putzen Eintauchen in Erinnerungen an den schönsten Nordseestrand in Dänemark.


Herbstfarben und überraschend viel Sonne erfreuen Herz und Seele.
Im Augenblick finde ich die Gegend, in der ich wohne, wunderschön.


Gekocht wieder nach der neulich vorgestellten Kochseite: Rote Bete gefüllt mit Orangen-Bulgur. 
Sensationell die Beilage: Bio-Vollmichjoghurt mit darunter gehobenen, mit Orangensaft pürierten Rote-Bete. 


Nicht das einzige aktive Strickzeug, aber am meisten in der Hand: 
Voyager Stole aus zwei Konen Merino aus der Hamburger Wollfabrik. 

und das auch noch:

* dank allmählichem Erkältungsabzug endlich wieder gut geschlafen 
* nach langer Pause vorsichtig wieder die ersten Touren geklettert
* etwas gearbeitet
* viel Ruhe 


Allerseits eine schöne Woche, Wärme im Herzen und gute Gesundheit! 
Tally


Sunday, October 28, 2012

Wonky Log Cabin



In letzter Zeit hatte ich die Muße, mit Stoff, Faden und Wolle zu spielen.
Herausgekommen ist endlich wieder einmal ein Miniquilt.
Das ist es, was ich ich mag, wobei ich Kribbeln bekomme, was mich so zufrieden macht.

Meine persönliche Herausforderung war Loszulassen.
Loslassen von festen Größen. Loslassen auch von meinem Anspruch an Perfektionismus bei der Herstellung meiner eigenen Dinge.

Das Muster "Log Cabin" (Holzhäuschen, noch auch passend bei mir)ist ein ganz traditionelles. 
Stoffstreifen gleicher Breite werden von innen nach außen schneckenformig angefügt. Geachtet wurde auf eine Hell/Dunkelverteilung. Für einen Quilt wurden die Blöcke so aneinandergelegt, dass sich durch eben diese Verteilung ein überlagerndes Muster ergab.

Da ich ja nur einen Block machen wollte, brauchte ich darauf nicht zu achten, sondern "nur" darauf, dass die Stoffe jeweils genügend Kontrast zu ihren Nachbarn haben. Ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, Loslassen Nr. 1.

Beim Wonky Log Cabin müssen und sollen die Stoffstreifen eben nicht mehr so ordentlich wie bei einem Haus sein, sondern sie werden locker schräg abgeschnitten. 
Ich habe einen Streifen angenäht, dann mein Lineal etwas schief an die freie Stoffkante gelegt und abgeschnitten. 
Ob das nun alles so sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Auf jeden Fall ist es eine Spielerei.


 Mein erster Miniquilt, an dem ich mich nach wie vor so sehr erfreue, hat Gesellschaft bekommen.


Die Einfassung habe ich wie beim ersten Quilt mit der Maschine genäht, doch ich nähe zu selten, um wirklich Übung zu bekommen und hatte vergessen, was ich gelernt hatte. Zuviele Stellen musste ich mit der Hand nachnähen oder ich habe sie einfach offen gelassen. Schließlich ist mein Miniquilt kein Gebrauchsgegenstand und nur von der Vorderseite zu sehen, Loslassen Nr. 2.


Die Spielerei und der Spaß kam natürlich durch die Stoffe. Es ist alles dabei: Designerstoff von Amy Butler, Florales aus dem örtlichen Stoffladen, und Uraltes. Der magenta-farbige stammt aus den 80igern und war seinerzeit gedacht für ein Top. Ob es jemals fertig und getragen wurde, kann ich gar nicht mehr erinnern. 
Der blaue "Tropen"-Stoff war definitiv eine viel getragene Sommerhose. 

Gar keine Spielerei, sondern echte Anstrengung war die Entscheidung für ein Stichmuster. Ich wollte nicht schon wieder das Stippling wie beim ersten Quilt.
Ich guckte online, wollte aber nichts kopieren. Irgendwann fiel mir meine Übungsseite in die Hände. Bingo! Da war es doch. Ganz nah!

Jetzt setze ein Gefühl von Nach-Hause-Kommen ein. Die Maschine zog ihre Bahnen und ich war im Fadenrausch.
So sehr, dass ich vergaß, hin und wieder einen Blick auf die Rückseite oder überhaupt auf die Fadenspannung zu werden. Oh je. Loslassen Nr. 3 war angesagt. 
Merke: Auch wenn in der Probe alles stimmt, heißt das nicht, dass es durchgehend so bleibt.




Bei den Stoffmanipulationen von Suschna, Machwerk, Lucy und Annekata 
habe ich mich aus Prioritätsgründen nicht beteiligt.
Als ich jetzt sah, dass die Überschrift zu Stoffspielereien geändert ist und ich selber doch gerade so schön gespielt habe, überlegte ich hin und her und setzte meinen Link hin. 
Quilten ist nun nicht so wirklich eine aufregend neue Idee.
Deshalb habe ich mich so lange über meinen Entwicklungsprozess ausgelassen. 

Die Oktober-Stoffspielereien sind heute bei Suschna in den Kommentaren verlinkt. 
Suschna selber hat heute geschrieben: "Mir gefällt dieser Gedanke, etwas in Stoffen zu verstecken. Auch bei Quilts gibt es ja eine Tradition, Wünsche oder Nachrichten mit einzunähen. Oder man versteckte  geheime Botschaften in den Quiltmustern".

Da musste ich grinsen. Ich schreibe zwar selten dezidiert etwas in meine Werke, seien es Quilts, Papierarbeiten oder auch Gestricktes. Aber versteckt ist für mich oft ganz bewusst Bedeutung darin. 
Deutlich versteckt, aber nicht geheim habe ich es bei meiner Juni-Seite gemacht.  
Einmal habe ich sogar ein Blog-Post in meinem Blog versteckt, d.h. es in alten Post vergraben. Es bezog sich auf das Perlenarmband, für das ich vor vielen Jahren diesen Blog überhaupt angefangen habe. Meine Gedanken während des Stickens konnte und wollte ich nicht gleich veröffentlichen. 

Puuh, bevor ich überlege, viel Text wegen Volltexterei zu löschen, schicke ich euch, die immer noch da sind, nun endgültig schnell zu Suschna und den anderen Teilnehmerinnen. 
Danke für eure Aktion.


 




 
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